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MITEINANDER REDEN,
SICHER ANKOMMEN.

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Standpunkt wechseln

Denk mal darüber nach: Für den einen ist das Land Erholung pur.
Hier gibt es Natur in Hülle und Fülle. Und Platz genug für Sport und Bewegung. Die Menschen sind entspannt und die Uhren ticken ein wenig langsamer.

Wirklich? Nicht für jeden bedeutet das Land nur Idylle und Freizeit. Für unsere Landwirte ist der ländliche Raum nämlich vor allem der Ort, an dem sie ihrer Arbeit nachgehen. Und von der profitieren wir alle. Jeden Tag aufs Neue, wenn unsere Tische wieder reich gedeckt sind.


Verständnis entwickeln

Habt also ein wenig Verständnis: Zum einen für die, die auf dem Land Entspannung und Erholung suchen, denn der ländliche Raum ist wirklich der beste Platz dafür. Wer könnte das besser verstehen als Ihr Landwirte? Ihr habt das Privileg dort zu leben und zu arbeiten.

Umgekehrt gilt: Der Landwirt ist kein Störfaktor für Euch Erholungssuchende. Im Gegenteil. Wenn‘s auf dem Land mal wieder etwas länger dauert und es laut wird und riecht: Dann bedeutet das nur, dass gerade Eure Brotzeit in Produktion ist.


Bewusstsein schaffen

Um Bewusstsein zu entwickeln, muss man erstmal wissen, was im ländlichen Raum vor sich geht. Und, dass nicht der Landwirt den Takt vorgibt, sondern die Natur. Hier kann man nicht zum Feierabend den Stift fallen lassen und die Bänder anhalten. Die Zeitfenster zu Aussaat und Ernte sind oft sehr knapp und vom Wetter beeinflusst. Und das schert sich nicht darum, ob gerade Feiertag und Ausflugszeit ist.

Wenn die Ernte eingefahren werden muss, dann nicht nur Montags bis Freitags, von 9 bis 18 Uhr, sondern bis sie eben eingefahren ist. 24/7 – wenn es nötig ist. Und mit schwerem Gerät, das schon mal die Straßen blockieren und seine Spuren hinterlassen kann.


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Denk mal darüber nach: Für den einen ist das Land Erholung pur.
Hier gibt es Natur in Hülle und Fülle. Und Platz genug für Sport und Bewegung. Die Menschen sind entspannt und die Uhren ticken ein wenig langsamer.

Wirklich? Nicht für jeden bedeutet das Land nur Idylle und Freizeit. Für unsere Landwirte ist der ländliche Raum nämlich vor allem der Ort, an dem sie ihrer Arbeit nachgehen. Und von der profitieren wir alle. Jeden Tag aufs Neue, wenn unsere Tische wieder reich gedeckt sind.


Verständnis entwickeln

Habt also ein wenig Verständnis: Zum einen für die, die auf dem Land Entspannung und Erholung suchen, denn der ländliche Raum ist wirklich der beste Platz dafür. Wer könnte das besser verstehen als Ihr Landwirte? Ihr habt das Privileg dort zu leben und zu arbeiten.

Umgekehrt gilt: Der Landwirt ist kein Störfaktor für Euch Erholungssuchende. Im Gegenteil. Wenn‘s auf dem Land mal wieder etwas länger dauert und es laut wird und riecht: Dann bedeutet das nur, dass gerade Eure Brotzeit in Produktion ist.


Bewusstsein schaffen

Um Bewusstsein zu entwickeln, muss man erstmal wissen, was im ländlichen Raum vor sich geht. Und, dass nicht der Landwirt den Takt vorgibt, sondern die Natur. Hier kann man nicht zum Feierabend den Stift fallen lassen und die Bänder anhalten. Die Zeitfenster zu Aussaat und Ernte sind oft sehr knapp und vom Wetter beeinflusst. Und das schert sich nicht darum, ob gerade Feiertag und Ausflugszeit ist.

Wenn die Ernte eingefahren werden muss, dann nicht nur Montags bis Freitags, von 9 bis 18 Uhr, sondern bis sie eben eingefahren ist. 24/7 – wenn es nötig ist. Und mit schwerem Gerät, das schon mal die Straßen blockieren und seine Spuren hinterlassen kann.


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Hier gibt es Natur in Hülle und Fülle. Und Platz genug für Sport und Bewegung. Die Menschen sind entspannt und die Uhren ticken ein wenig langsamer.

Wirklich? Nicht für jeden bedeutet das Land nur Idylle und Freizeit. Für unsere Landwirte ist der ländliche Raum nämlich vor allem der Ort, an dem sie ihrer Arbeit nachgehen. Und von der profitieren wir alle. Jeden Tag aufs Neue, wenn unsere Tische wieder reich gedeckt sind.


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Habt also ein wenig Verständnis: Zum einen für die, die auf dem Land Entspannung und Erholung suchen, denn der ländliche Raum ist wirklich der beste Platz dafür. Wer könnte das besser verstehen als Ihr Landwirte? Ihr habt das Privileg dort zu leben und zu arbeiten.

Umgekehrt gilt: Der Landwirt ist kein Störfaktor für Euch Erholungssuchende. Im Gegenteil. Wenn‘s auf dem Land mal wieder etwas länger dauert und es laut wird und riecht: Dann bedeutet das nur, dass gerade Eure Brotzeit in Produktion ist.


Bewusstsein schaffen

Um Bewusstsein zu entwickeln, muss man erstmal wissen, was im ländlichen Raum vor sich geht. Und, dass nicht der Landwirt den Takt vorgibt, sondern die Natur. Hier kann man nicht zum Feierabend den Stift fallen lassen und die Bänder anhalten. Die Zeitfenster zu Aussaat und Ernte sind oft sehr knapp und vom Wetter beeinflusst. Und das schert sich nicht darum, ob gerade Feiertag und Ausflugszeit ist.

Wenn die Ernte eingefahren werden muss, dann nicht nur Montags bis Freitags, von 9 bis 18 Uhr, sondern bis sie eben eingefahren ist. 24/7 – wenn es nötig ist. Und mit schwerem Gerät, das schon mal die Straßen blockieren und seine Spuren hinterlassen kann.


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FELDWEG.png

Feldweg.
Nicht Rennstrecke.

Ein Feldweg ist weder eine Autobahn noch ein dreispuriger City-Highway. Der Feldweg ist zwar kein rechtsfreier Raum, aber wichtiger als Regeln ist hier Rücksicht. Mal im Ernst, Du magst ja Vorfahrt haben, aber 10 Tonnen Traktor mit Anhänger sind halt nicht so schnell um-manövriert wie Dein 10 kg Mountainbike. Also fahr doch bitte an den Wegesrand, wenn schweres Gerät auftaucht. Und Du im Traktor hast natürlich eine besondere Verantwortung.
Nicht jeder Verkehrsteilnehmer ist vernünftig. Darum denkst Du bitte immer für den anderen mit.

NACHT.png 1

I can’t get no sleep!

Das Schöne am Beruf Landwirt: Man ist sein eigener Boss.
Stimmt nicht ganz. Auch wenn es keinen nervigen Abteilungsleiter, Chef oder Schichtführer gibt – ein Landwirt hat schon auch seine Meister, deren Anweisungen er befolgen muss: Das Wetter, die Natur, die Jahreszeiten. Und die zwängen dem Landwirt nicht selten ordentlich Überstunden auf. Gerade zur Aussaat und zur Ernte muss der Landwirt oft rund um die Uhr arbeiten. Das ist mit Lärm und Behinderungen für Nachbarn und Verkehrsteilnehmer verbunden. Deswegen seid ein bisschen tolerant, wenn der Landwirt mal wieder schlaflose Nächte hat. Immerhin sorgt er für Euer Frühstück, wenn Ihr aufwacht.

SCHMUTZ.png

Ein schmutziges Geschäft?

Es mag zwar auf den ersten Blick so aussehen, wenn ein Traktor frisch vom Pflügen kommt und Erde und Geröll auf der Straße verteilt. Aber nur auf den ersten Blick. Denn von Schmutz würde ein Landwirt sicher nicht reden: Sein Boden ist die Basis all dessen, was täglich auf unseren Tischen landet.
Trotzdem, auch wenn es die Erde ist, auf die Ihr stolz seid: Auf der Fahrbahn kann diese zu schweren Unfällen führen. Beseitigt sie möglichst zeitnah. Und achtet auch auf Eure Ladung. Selbst gesicherte Ballen können während der Fahrt Heu verlieren und stellen somit eine nicht geringe Gefahr für den nachfolgenden Verkehr dar.

WINTER.png

Snowtime. Showtime!

Schimpft im Sommer niemals, wenn Ihr mal etwas langsamer vorankommt, weil Ihr einen Traktor vor Euch habt. Im Winter würdet Ihr nämlich gar nicht vorankommen, wenn es nicht Landwirte gäbe, die mit ihren Maschinen Winterdienst leisten.
Und Ihr Landwirte: Was Ihr leistet, das muss sich nicht verstecken. Deswegen seht zu, dass Ihr in der dunklen Jahreszeit auch von jedem gesehen werdet. Schmeißt die Festtagsbeleuchtung am Traktor an und vergewissert Euch, dass auch keine Birne durchgebrannt ist. It’s Showtime!

#allewollenschnell SICHERHEITSTIPPS

Sicherheitstipp 1.jpg

Neues von der Straße.

So breit darf dein Traktor wirklich sein.

Sicherheitstip 2.jpg

Ablenkung im Straßenverkehr durch z.B. dem Handy am Ohr sollte vermieden werden.

Mit dem Smartphone auf dem Acker?

Sicherheitstip 3.jpg

Unfall- und Verletzungsgefahr bei leichtfertig abgestellter Technik vermeiden -durch Technikkenntnis.

Arbeitsgeräte: Was ist zu beachten?

#allewollenschnell SICHERHEITSTIPPS

Sicherheitstipp 1.jpg

Neues von der Straße.

So breit darf dein Traktor wirklich sein.

Sicherheitstip 2.jpg

Ablenkung im Straßenverkehr durch z.B. dem Handy am Ohr sollte vermieden werden.

Mit dem Smartphone auf dem Acker?

Sicherheitstip 3.jpg

Unfall- und Verletzungsgefahr bei leichtfertig abgestellter Technik vermeiden -durch Technikkenntnis.

Arbeitsgeräte: Was ist zu beachten?

GEHRING.png

„Mit ein wenig Verständnis und Rücksicht können kritische Situationen im ländlichen Verkehr oft vermieden werden.
Wichtig ist, dass jeder weiß, was der andere macht und will.”

Martin Gehring

Leitung Technik und Verkehr
Bundesverband der Maschinenringe e.V.

„Mit ein wenig Verständnis und Rücksicht können kritische Situationen im ländlichen Verkehr oft vermieden werden.
Wichtig ist, dass jeder weiß, was der andere macht und will.”

Martin Gehring

Leitung Technik und Verkehr
Bundesverband der Maschinenringe e.V.

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#allewollenschnell VIDEOS

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In gemeinschaftlicher Zusammenarbeit:

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gefördert durch:

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